30, Historiker
Zurzeit habe ich ein Stipendium und schreibe an meiner Doktorarbeit, was ja allgemein als Qualifikations-Schrift angesehen wird. Letztlich ist das der Grund, warum es die Promotion überhaupt gibt und warum es ein ganzes System darum gibt. Doch ich selbst kann diesem Gedanken des Schrittes auf einer Leiter, dem automatisch der nächste folgt, wenig abgewinnen. Ich will es einfach so gut machen, wie es geht und ich habe total Bock, dass am Ende auch ein Buch daraus entsteht. Aber damit endet mein zeitlicher Horizont. Ich betrachte es eher wie ein großes Projekt und was danach kommt, ist komplett offen.